Hallensprecher erteilt BasketballFans Rauchverbot
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Viel Rauch um nichts? Die Würzburg Baskets verlieren in der Basketball-Champions-League ihr Heimspiel gegen AEK Athen mit 71:77. Es ist die erste Pleite im dritten Spiel in der Gruppe I der „Round of 16“. Der Einzug ins Viertelfinale (als Erster oder Zweiter der Vierergruppe) ist trotzdem weiter möglich. Schiri kann es nicht fassen: DIESE Basketballer sollten Sportart wechseln 00:34 Quelle: instagram: @lepingue_club02.03.2025 Auf dem Spielfeld haben die Griechen (mit den Ex-Würzburgern Obiesie und Bryce) die Oberhand und auch auf den Rängen machen die Anhänger der Gäste auf sich aufmerksam. Zum einen sorgen die rund 200 Griechen direkt hinter einem der Körbe für mächtig Stimmung in der „Turnhölle“, erzeugen zusammen mit den etwa 3000 Heim-Fans eine hervorragende Europapokal-Atmosphäre. Doch das ist nicht der Grund, warum sich Würzburgs Hallensprecher mitten im Spiel plötzlich an die AEK-Anhänger wendet. Foto: BILD Kuriosum beim Basketball: Hallensprecher erteilt Gästefans Rauchverbot Kurz vor Ende des zweiten Viertels ertönt eine Durchsage aus den Hallen-Lautsprechern: „Liebe Athen-Fans, unterlasst bitte das Rauchen in der Arena. Bitte nicht rauchen. Vielen Dank!“ Dyn-Kommentator Chris Schmidt muss lachen: „Habt ihr das zu Hause gerade mitgehört – die Durchsage des Hallensprechers in Würzburg an die griechischen Fans? Wenn ich es richtig verstanden habe, hat er die griechischen Fans ermahnt, bitte nicht zu rauchen.“ Die Fans von AEK Athen sorgten für ordentlich Stimmung in Würzburg Foto: Dyn Klar: in der Halle herrscht strengstes Rauchverbot. Doch einige Gästefans verlegen ihre Zigarettenpause kurzerhand nach drinnen. Schmidt schmunzelt: „Ja, es sind andere Verhältnisse dort, in den griechischen Basketball-Hallen. Das ist natürlich in der deutschen Umgebung strengstens verboten.“ Lesen Sie auch Viertelfinale im Europapokal: Wiederholt DIESES Team das Chemnitz-Wunder? Für Ludwigsburg wäre es der erste Titel der Klub-Geschichte. Der Beste im Januar: MVP-Fluch in der Basketball-Bundesliga Es ist immerhin ein kleiner Trost für Robin Amaize! Ob den Hausherren deswegen der Durchblick fehlt? Wohl kaum. Nebelschwaden steigen jedenfalls nicht auf über dem Gästeblock. Nachdem das Spiel mit einem Feuerwerk beginnt - allein 54 Punkte im ersten Viertel (22:32) - flacht die Partie in der Folge punktemäßig und spielerisch merklich ab. Von dem Rückstand erholen sich die Würzburger (bester Werfer Jhivvan Jackson mit 17 Punkten) aber nicht mehr, liegen nach dem ersten Abschnitt nicht ein einziges Mal mehr in Führung, verlieren verdient. Die Chance auf die Revanche gibt es bereits in exakt einer Woche. Dann in Griechenlands Hauptstadt, wo es sicher nicht minder stimmungsvoll zugehen wird.
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